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Neues aus Birkenfeld

Schutz gegen das Corona-Virus aus der Region: Howatherm entwickelt hochwertigen Luftfilter

Im Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus spielen Luftfilteranlagen eine große Rolle. Howatherm zeigt, wie innovative Technologie aus der Region die Pandemie eindämmen kann. Gute Luftfilter halten die Luft in geschlossenen Räumen virenfrei. Vor allem Innenräume, die nicht häufig gelüftet werden können, profitieren von einer Luftfilteranlage. Ob Klassen- oder Büroräume, Veranstaltungshallen oder Festsäle: Wenn Masken nicht mehr gegen Corona greifen, unterstützt Technologie.

Howatherm hat hierzu den UV-Unit compact entwickelt.
Die Luftentkeimung liegt bei satten 99,9 %. Wer sich den Filter UV-Unit compact installiert, braucht keine Bedenken wegen der Geräuschentwicklung haben, denn es ist eine zweistufige Schalldämpfung eingebaut. Die UVC-Entkeimung verläuft zudem ozonfrei. Das ist ein wichtiger Punkt, den das Unternehmen aus dem Kreis Birkenfeld anbietet. Ozon (O3) wird durch UV-Stahlung erzeugt und dies ist nicht dafür bekannt, unsere Gesundheit zu fördern. Viele Menschen fürchten daher UVC-Anlagen – doch diese Sorge ist bei dem Produkt unbegründet.

O3 wird nämlich nur dann erzeugt, wenn Vakuum-UV erzeugt wird. Der Wert liegt bei 185 nm. Es gibt Strahler die das können, es gibt aber auch solche, die genau das verhindern. Wie die der UV-Unit compact. Die Entkeimung mit UVC-Strahlen im Luftstrom ist eine äußerst zuverlässige und ökologisch sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Methoden der Luftdesinfektion in Raumlufttechnik-Geräten (RLT), da keine Resistenzen entstehen können

Wie stellt die UVC-Bestrahlung sicher, dass die Luft insgesamt möglichst keimfrei ist?
UVC-Bestrahlung lässt sich ideal mit der mechanischen Filterung kombinieren. Je größer der Keim, desto besser die Wirkung der mechanischen Filterung. Umgekehrt ist die Wirkung der UVC-Bestrahlung umso besser, je kleiner der Keim. Viren und Bakterien lassen sich insgesamt besser abtöten als z. B. Schimmelpilze.

In der Winterzeit die Luft reinhalten
Die Tröpfcheninfektion scheint neben der Schmierinfektion der Hauptübertragungsweg bei Covid-19 zu sein. Vor allem die kommende Winterzeit ist prägnant, wenn es um Viruserkrankungen der Atemwege geht. Die trockene Heizungsluft in Räumen trifft auf Menschen, die Tröpfchen beim Sprechen und Lachen ausstoßen.

Diese verdampfen und es bilden sich zu winzig kleinen Aerosolen. Aerosole sind etwa 0,1 bis etwa 5µm groß und überwinden Distanzen von bis zu zwei Metern. Messungen am ILH Berlin sowie an der Uni Bochum haben ergeben, dass bereits Feinfilter der Klasse F7 90 % der Keimbelastung abscheiden können. Aktuelle Messungen am Institut für Luft- und Klimatechnik (ILK) Dresden bestätigen Abscheideraten der Filterung der UV-Unit von 88 % bei Aerosolen von 0,1 bis 0,2 µm. Durch trockenere Schleimhäute in der kalten Jahreszeit, ist die Gefahr, sich eine Corona Infektion einzufangen einfach größer. Die Partikel des Coronavirus können durch Räume schweben. Mit einer Luftfilteranlage haben sie allerdings kaum eine Chance mehr.

Warum schützen Masken in Räumen schlechter?
Da die Partikel so klein sind, schützen Masken nur bedingt. Vom Stoff werden sie kaum abgehalten, außer es handelt sich um eine Filtermaske. Lüften ist die einzige Möglichkeit, doch im kalten Winter geht das auf Dauer auch nicht. Mit Mütze und Handschuhen möchte wohl niemand dauerhaft in der Mensa oder im Büro sitzen. Hinzu kommt, dass die Heizungsluft nach außen verpufft. Energie wird vergeudet. Ein Hochleistungsluftfilter verhindert all das. Die Geräte saugen die Raumluft dabei von der Rückkseite an und schicken sie durch einen Filter. Nach vorne und oben wird die Luft wieder über den Köpfen abgegeben. Das Verfahren des regionalen Herstellers aus Rheinland-Pfalz ist äußerst effektiv. Dies bestätigen auch die Messungen im Raum, die ebenfalls durch das ILK Dresden durchgeführt wurden. Nach rund 20 Minuten sind etwa 90 % der Aerosole im Raum verschwunden. Das sogar ohne UV-Technik. Die restlichen 10 % werden zu 99 % durch die UVC-Technik unschädlich gemacht.

Klimaanlage versus Filteranlage
Wer hat sich im Sommerurlaub in Spanien nicht auch schon eine dicke Erkältung durch Klimaanlagen geholt. So richtig in Verruf geraten ist die Anlage aber erst durch den Skandal in der Fleischfabrik von Clemens Tönnies. Die “Umluftanlagen” haben zu zahlreichen Ansteckungen mit Covid-19 geführt. Klimaanlage ist dabei aber nicht gleich Klimaanlage. Bei Tönnies sind Anlagen ohne Filter zum Einsatz gekommen – genau das hat zum Verhängnis geführt. Hierbei handelt es sich um sogenannte Sekundärluftanlagen. Frischluftanlagen fördern auch immer Abluft. Damit wird die Virenlast abtransportiert und durch „frische Luft“ ersetzt. Luft ist ein Lebensmittel!

Vorteile von Frischluftanlagen:
– automatische Frischluftzufuhr um auch den CO2-Anteil zu verringern
– verbrauchte Luft, Gerüche und Feuchtigkeit wird abtransportiert
– gleichbleibende Temperaturen in allen Räumen
– angenehmes Raumklima
– Filterung von Viren/Keimen und Pollen

Über Howatherm
Das Unternehmen der Klimatechnik ist seit fast 30 Jahren darauf spezialisiert, effiziente Systeme für raumlufttechnische Anlagen zu entwickeln und zu produzieren, um für Menschen eine behagliche Atmosphäre in Räumen zu schaffen. In der Corona-Pandemie ein verlässlicher Technologie-Partner. Die Technik wird bereits in Krankenhäusern, der pharmazeutischen Industrie und allen Bereichen der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Eine Erfolgsgeschichte aus dem Landkreis Birkenfeld.

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